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Copyright © 20012-2023  -  mondoKIDS e.V.  -  Berlin, Schöneberg  -  info.mondoKIDS@ymail.com  -  Postadresse und Lager: Grunewaldstraße 91, 10823 Berlin, SF. EG. L.  -   Mobil: 0152 599 158 31

Kunst, Kultur und Umweltbildung

CONTACT

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mondoKIDS e.V.  -  Social-artistic association active in various places of culture in Berlin and around the world

 

Postal adress: Grunewaldstraße 91, SF EG. L - 10823 Berlin - Germany

 

E.mail: info.mondokids@ymail.com

!!!!! Für die Teilnahme an den Kursen ist eine Anmeldung erforderlich.

Diese muss mindestens zwei Tage vor Unterrichtsbeginn per E-Mail

an die oben genannte E-Mailadresse erfolgen !!!!!

 

Phone: + 49(0)152 599 158 31

 

 

 

 

RECHTLICHER HINWEIS

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Der Verein mondoKIDS ist allen Autoren, Illustratoren, Fotografen und jungen Teilnehmern unserer Initiativen unendlich dankbar, die uns freundlicherweise erlaubt haben, ihre Werke zu reproduzieren, sei es für die Theater-Kunst-Bücher und KIDS-bOOk, Postkarten, Kalender, Prospekte und die Internetseiten des Vereins. Da zwischen der Produktion der Werke, die ursprünglich wegen ihrer hohen malerischen Qualität gesammelt wurden, aber keine Aussicht auf Veröffentlichung hatten, und der Idee für die beiden Bücher jedoch lange Zeiträume lagen, konnten wir nicht alle jungen Künstler erneut kontaktieren (bei einigen kennen wir ihre Namen nicht mehr) und alle erforderlichen Genehmigungen einholen. Wir haben uns jedoch erlaubt, diese schönen Werke zu veröffentlichen, um sie einem breiten Publikum vorzustellen und sie an den Solidaritätsprojekten des Vereins mondoKIDS teilnehmen zu lassen. Sollte eine/r der Künstler/innen dies anzweifeln, bitten wir sie/ihn, sich mit uns in Verbindung zu setzen.


Für die literarischen Texte in den Büchern haben wir außerdem reichlich aus den Volkskulturen der verschiedenen Länder geschöpft, wobei wir aufrichtig hoffen, dass alle Märchen, Lieder, Gedichte usw. gemeinfrei sind. Sollten wir versehentlich den Urheber eines Werkes nicht genannt haben und dadurch die Rechte zur Vervielfältigung nicht erhalten haben, bitten wir die Person, sich direkt mit dem Verein in Verbindung zu setzen. 

 

Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass die Erlöse aus dem Verkauf von Büchern, Postkarten und Kalendern vollständig für solidarische Zwecke (z. B. Finanzierung von Workshops in SOS-Kinderdörfern) gespendet werden und nicht gewinnorientiert sind. 

 

In Bezug auf unsere Aufforderung auf der Seite dieser Website BÜCHER:

"Schicke uns deine Zeichnungen, Geschichten oder Gedichte. Unsere Jury aus Kindern und Jugendlichen wird die Werke auswählen, die in den Büchern THÉÂTRE-ART und mômes-bOOk (in Planung) veröffentlicht werden, aber auch für die Herstellung von Postkarten und Kalendern verwendet werden. Ein großes Dankeschön!"

bitten wir Sie, die folgenden drei Punkte zu beachten:

 

Erster Punkt:

Die Formate, in denen Sie Ihre Werke und Fotos per E.Mail versenden, müssen wahlweise: JPEG, Tiff, RAW sein, damit sie von unserem Grafiker für die Veröffentlichung digital bearbeitet werden können.

 

Zweiter Punkt:

Bei der Einsendung Ihrer Arbeiten ist es zwingend erforderlich, dass wir von Ihnen selbst, wenn Sie volljährig sind, oder von Ihren Eltern oder einem anderen gesetzlichen Vertreter, wenn Sie minderjährig sind, die Erlaubnis einholen, Ihr Werk und/oder Ihr Foto in den Büchern THÉÂTRE-ART und mômes-bOOk, Tätigkeitsberichten, Postkarten, Kalendern, Flyern, Internetseiten des Vereins zu veröffentlichen. Sie selbst oder Ihr gesetzlicher Vertreter behalten die vollen Urheberrechte. 

 

Hier ist der Wortlaut der Genehmigung (zum Kopieren/Einfügen in Ihre E-Mail, die Sie uns schicken, oder als Word-Dokument, Openoffice oder anderes, für Ihre Post):


"Ich, der/die Unterzeichnete: Name, Vorname, Alter: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


(ggf.) gesetzliche(r) Vertreter(in) von: Name, Vorname, Alter: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  

ermächtige den Verein mondoKIDS unentgeltlich, mein Werk / das Werk des Kindes, dessen gesetzlicher Vertreter ich bin, zu verwenden, um es ausschließlich in den Büchern THÉÂTRE-ART und KIDS-book und/oder auf den Websites, in den Tätigkeitsberichten, den Prospekten des Vereins, auf Postkarten und in Kalendern zu veröffentlichen." 

 

Dritter Punkt:

Die Absenderadresse lautet info.mondokids@ymail.com.

Es ist natürlich immer möglich, Ihre Werke per Post zu versenden, wobei Sie darauf achten sollten, die Blätter nicht zu knicken, und zwar an die Adresse: mondoKIDS e.V. - Grunewaldstraße 91 - 10 823 Berlin - Deutschland 

SPONSOR WERDEN

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Die jährlichen Kosten für einen mondoKIDS-Workshop :   

Ein Beispiel: Ein anderthalbstündiger Workshop, der einmal pro Woche kostenlos angeboten wird, bedeutet ein Gesamtbudget von 3800 € pro Jahr für Material, Mietkosten, Bruttolöhne des Kunstpädagogen und des Grafikpraktikanten. Und das multipliziert mit der Anzahl der wöchentlichen Workshops oder während der Ferien, heruntergebrochen auf die Anzahl der Stunden, die in konzentrierterer Form geleistet werden.

 

Warum sollte man die Aktionen unseres Vereins sponsern?  


Finanzielle Unterstützung oder Sachleistungen sind daher für unsere Aktionen von grundlegender Bedeutung. Unabhängig davon, ob sie von Privatpersonen, Unternehmen oder Stiftungen stammen, ermöglichen sie es uns, langfristig mit Jugendlichen in Problemvierteln und Waisenhäusern zu arbeiten, dank der bekannten Auswirkungen der kulturellen Integration in ihren zahlreichen Facetten und so, wie wir sie innerhalb unseres Vereins behandeln. 

 

Und dies als Ergänzung zu den öffentlichen Finanzierungen, die nach wie vor unzureichend sind, häufig private Kofinanzierungen erfordern und immer unsicherer werden - so haben wir seit der Gründung des Vereins vier Mal erlebt, dass die Zahlungen aufgrund der Konsolidierung der Finanzen auf Ebene des Bezirks Schöneberg und der Stadt Berlin ausgesetzt wurden. Die Wiederaufnahme der Zahlungen bleibt ohne Garantien; diese Gesamtheit behindert den reibungslosen Ablauf unserer Workshops, weshalb dieser Aufruf zu Firmensponsoring und Mäzenatentum erfolgt. 

 

Kommunikation innerhalb des Unternehmens, Kommunikation nach außen und vorteilhafte steuerliche Anreize (1) sind für Sie die nicht zu unterschätzenden Vorteile Ihrer Unterstützung unseres Vereins.


Wir verpflichten uns, die Namen und Logos unserer Sponsoren auf unserer Website, unseren Prospekten und unseren Plakaten zu erwähnen. Ebenso übermitteln wir ihnen einen Jahresbericht, in dem wir den Inhalt und die Finanzierungsmodalitäten jeder unserer Aktionen angeben.

 

(1) Steuerliche Anreize:

- In Frankreich: Das Aillagon-Gesetz vom 1. August 2003 in Frankreich ermöglicht einen Abzug von 60% bis zu einer Grenze von 5‰ des Umsatzes vor Steuern.

- In Deutschland: Nach § 64 Abs. 6 AO kann die betreffende Körperschaft eine pauschale Besteuerungsmethode wählen und damit die Steuerbelastung im Idealfall auf ca. 6 % senken.

 

 QUI SOMMES-NOUS ? QUE FAISONS-NOUS ?

ZITATE

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Der sozialpädagogische Ansatz des zeitgenössischen Kunstschaffens "fördert die Entfaltung des Kindes, nicht mit dem Ziel, es zu einem Künstler zu machen, sondern zu einem Wesen des Wunsches."

Gérard Garouste


"In jedem Kind steckt ein Künstler. Das Problem ist, wie man Künstler bleibt, während man aufwächst."

und "Wenn man genau weiß, was man tun wird, welchen Sinn hat es dann, es zu tun?".

Pablo Picasso


"Rassismus und Hass werden nicht zu den Todsünden gezählt, obwohl sie die schlimmsten sind".

Jacques Prévert, Oktober 1976

 

Über Kinder- und Jugendliteratur : 

 "Theodor Haecker rühmt die Sprachkunst Vergils als die höchste, weil sie nicht nach glatter Vollendung trachtet, sondern ein Sprachwerk schafft, das ein lebendiger Organismus sei, hier weich, dort fest, hier ruhend, dort beweglich und fließend. Von solcher Art aber - kein schnurrendes Spielwerk, sondern lebendig, Fleisch und Blut durch und durch - muss Kindergedichte sein." 

Josef Guggenmos, aus dem Nachwort von "Was denkt die Maus am Donnerstag", Georg Bitter Verlag, Recklinghausen, 1967, Beltz & Gelberg, Weinheim, 1998

 

 

 

 

 

BERICHTE

 

Dieser Abschnitt wird nicht mehr aktualisiert und dient nun als Archiv. Wir halten die Berichte bereit, die wir unseren Geldgebern am Ende jedes unserer Projekte vorlegen müssen.

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Sophie-Scholl-Schule-Chronik des Schuljahres 2009/2010

24.06. : Vernissage und Tanz im „KinderPallasT“. Die Kunst-AG unter der Leitung von Frau Dr. Malaurie Condamine präsentiert ihre Arbeiten. Ein besonderes Highlight dieser Vernissage: Schüler der Musik-AG führen Tanz nach einer Musik von Michael Jackson auf.

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+++Newsletter+++ Nr. 43 - 23. September 2009
Lokaler Aktionsplan Tempelhof-Schöneberg
Herausgeber: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Abteilung Familie, Jugend, Sport und Quartiersmanagement

Abenteurmärchenwelten:  "Wann fangen wir an" fragen Özge und Marie, die Malaurie Condamine dabei helfen, Farben, Papiere, Märchenbücher und Mappen auf den Tischen vor dem Halk Kösesi aufzubauen.

In den Sommerferien haben sie mit vielen Kindern und Jugendlichen Figuren entworfen und Teile der Hintergründe für die Geschichte vom gestiefelten Kater, die Kindern aus vielen Ländern gefällt, gemalt, ausgeschnitten und wieder zusammengefügt. "Das habe ich gemalt!" - "Siehst Du meinen Vogel?“ - "Und hier, das ist der gestiefelte Kater.“ - "Und da, das ist sein Freund. Der ist ganz arm. Aber der Kater hilft ihm ja." - „Hier sind seine Stiefel und so ist er nackt, nur mit seinem Fell.....“

Der erste Projektsamstag nach den Sommerferien. Die Schule hat begonnen und die Malerinnen und Maler aus den Workshopwochen in den Sommerferien finden sich wieder zusammen. Die erste Projektwoche war eine Schnupperwoche, in der die Kinder und Jugendlichen viel ausprobierten, sie kamen dann regelmäßig und gestalteten Hintergründe und Figuren mit. Je mehr eine Geschichte aus vielen Einzelteilen zusammenwuchs, desto gezielter wurden fehlende Teile ausgearbeitet. Inzwischen sind mehr Kinder und Jugendliche eingetroffen und bestürmen die Projektleiterin.

"Was brauchen wir noch?“ Einige schauen noch einmal in das Märchenbuch und lesen nach in der Geschichte, die die Gruppe neu in Angriff genommen hat. Das Projekt ist so angelegt, dass auch jetzt noch Kinder und Jugendliche dazukommen und mitmachen können. Sie werden schnell in die Überlegungen einbezogen und entscheiden sich mit den anderen, welche Figuren sie gestalten, ob noch Tiere, Bäume, Pflanzen, Häuser oder Gegenstände für den Fortgang der Geschichte gemalt werden sollen. Sie arbeiten mit unterschiedlichen Materialien, mit Pinseln und Stiften. Die einzelnen Beiträge der Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 17 Jahren wachsen zu einem märchenhaften Hintergrundbild zusammen, die Figuren und Gegenstände, die zum Erzählen gebraucht werden, wandern in eine Mappe, die immer wieder hervorgeholt wird.

Die Beiträge der Einzelnen zeigen ganz unterschiedliche Sichtweisen und Stile und ergeben zusammen ein lebendiges Werk, das mit Unterstützung der Bilder immer vollständiger erzählt werden kann.

Erwachsene bleiben stehen und bestaunen die Arbeiten und werden gern informiert über den Platz, den die Motive auf dem Blatt in den Geschichten haben. Die Freude am gemeinsamen Gestalten und am Erzählen mit künstlerischen Mitteln verbindet. Einige wollen mit einer neuen Geschichte beginnen und Malaurie Condamine berät mit ihnen. Zwischendurch bewundert sie die neuen Beiträge Figuren, hilft beim Ausschneiden, überlegt mit bei der Hintergrundfarbe. Mit ihrer motivierenden Anleitung wagen sich die Kinder und Jugendlichen an die Aufgabe heran und haben teil am gemeinsamen Erfolg, der sich in dem großformatigen Hintergrundbild mit den vielfältigen Motiven dokumentiert.

Annette Maurer

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Sophie-Scholl-Schule-Chronik des Schuljahres 2008/2009

16.01. : Projekt für Burkina Faso. Dank der Initiative von Camilla Goecke und Nora Kubach der Klasse 115 wurden im Rahmen des Projekts „1 € zu Weihnachten“ insgesamt 569,44 Euro gesammelt, von denen nun vier mechanische Nähmaschinen für die Berufsausbildung im Straßenkinderheim „Kheur Guney“ von Ouagadougou (Burkina Faso) angeschafft werden können.

Das Projekt „Burkina Faso“ wird durch zahlreiche weitere Initiativen gestützt, die vor allem durch Frau Dr. Condamine geleitet werden. So gibt es einen Kalender mit den schönsten Kinderkunstwerken der Kunstklassen an der Schule, den „Solidarischen Sophie-Scholl-Schule-Kalender 2009“. Und durch die erfolgreiche Teilnahme an dem Wettbewerb „Kinderwelten Sharety Award 2008“ konnten weitere 600 Euro in das Hilfsprojekt geleitet werden. Insgesamt sind es nun seit 2007 schon 3500 Euro, mit denen die Schule direkte Hilfe für Kinder in Burkina Faso leistet.

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Artikel im Magazin vom Sophie-Scholl-Schule Förderverein - 2008/2009

Die Kunst Ag für die Integrationsschüler

AQUARELL - STEMPELTECHNIK - ILLUSTRATIONEN - DRAHTARBEITEN - KISTENDEKORATION

Seit dem Schuljahr 2003/04 findet für Schüler mit Behinderungen einmal wöchentlich ein zusätzlicher Kunstunterricht statt.

Dieses Schuljahr konnten die Siebtklässlerin Lioba (7.24), drei Schüler aus der 8.24, Renée, Leonie und Robin, und Lua aus der Klasse 9.24 an der AG teilnehmen.

Da der zeitliche Druck des normalen Unterrichts entfällt, können die Schüler hier in ihrem eigenen Tempo arbeiten. Sie erhalten die Gelegenheit, an ihren individuellen Fähigkeiten anzusetzen und eine eigene Bildsprache bzw. Ausdruckskraft zu entwickeln. Durch das längere Verweilen bei einer Technik gewinnen die Schüler im Laufe des Jahres mehr Zutrauen in ihre Fähigkeiten. Im Verlauf dieses Prozesses lernen sie die jeweilige Technik immer sicherer zu beherrschen.

Die Schüler haben individuelle Werke angefertigt, wie z.B. ein persönliches Namensschild für ihre Zimmer oder ihre eigene dekorierte Schatzkiste aus Recycle-Material. Sie haben auch eine besondere Gemeinschaftsarbeit hergestellt: die Illustration des Märchens „Eselshaut“ für ein Theaterbuch.

Auch die schwerstmehrfach behinderte Schülerin, die aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen nur über geringe Möglichkeiten verfügt sich aktiv einzubringen, genießt die entspannte Atmosphäre mit klassischer Musik und beteiligt sich am Unterricht, besonders mit der Stempeltechnik auf großen Papierflächen.

Die Kinder bekommen eine zusätzliche Bestätigung ihre Fähigkeiten, indem wir ihre Bilder neben denen von Leistungskurskunstschülern ausstellen.

Eine besonders schöne Erfahrung dieses Schuljahres war der Besuch des Museums Berggruen: die Kinder sind dort verschiedenen Kunststylen begegnet: einer Statue aus Niger, einem Picasso, Giacometti, Klee usw. Sie haben sich ein paar Werke ausgesucht und sie dort abgezeichnet. Danach haben sie ihre Zeichnungen in der AG nach ihrer eigenen Fantasie in Aquarelltechnik weiterbearbeitet.

Petra Wolbert

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Katalogue der Austellung 2008 von den Kunstwerkstätten der Tempelhof-Schöneberger Schulen

Kunstwerkstatt: "Reise nach Monopolis

MONOPOLIS ist die perfekte und glänzende Stadt der Zukunft, Hauptstadt des Westens, wo eine strenge neue Ordnung herrscht, wo sich aber auch ein dunkles Underground-Leben entwickelt das den Widerstand organisiert. Diese schwarze Seite und die Glänzende werden gegeneinander kämpfen aber sich auch lieben: Cristal, die weltberühmte Moderatorin der Sendung Starmania, trifft Johnny, der Chef der revolutionäre Fraktion "die schwarze Sterne“. 

Dies ist die Geschichte eines Musicals, wofür wir, während der Werkstatt, die folgenden Elementen hergestellt haben:

BÜHNENBILDER von den verschiedenen Orten der Geschichte: das Underground-Cafe, Stella Spotlights Wohnung, das Starmania TV Studio, die Diskothek "DISCOLAND“, …

PROJEKTIONEN auf der Bühnenleinwand von selbsthergestellte Bilderkompositionen, Zeichnungen und von Fotomontagen

ein WERBUNGSFLYER

Zeichnen – mahlen im Großformat – Sprühen – Graffitis herstellen – Bilder digital bearbeiten – Kunstfotos machen –  Bühnenbilder und Dekoration basteln – …: vielfältig waren die Kunsttechniken, die wir für diese Kunstwerkstatt „REISE NACH MONOPOLIS“ verwendet oder gelernt haben.

Die Teilnehmer, von 8. bis zum 11. Klasse, sind: Patrick, Miriam, Charline, Rafaela, Flora, Kahlil, Malte, Frieda, Serafina, David, Melina, Marlen, Miriam, Marie.

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Sophie-Scholl-Schule-Chronik des Schuljahres 2007/2008

21.09. : Projekt Burkina Faso. Großes Schulfest zum 175. Geburtstag der Schule. ... Die Einnahmen an den vielen von Schülern, Eltern und Lehrern betreuten Ständen in Höhe von stolzen 3100 Euro werden für das Projekt „Burkina Faso“ zur Verfügung gestellt. Mit ihnen wird der Aufbau einer Schule unterstützt, die Kindern dieses besonders von Armut gekennzeichneten Landes eine Chance geben soll. Insbesondere gefördert werden sollen eine Grundschule auf dem Land in Kolonzo und ein Straßenkinderheim in der Hauptstadt Ouagadougou. Schulischerseits betreut wird das Projekt durch Frau Dr. Malaurie Condamine.

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Schöneberger Morgen, Zeitung des Quariermanagements Schöneberger Norden, März 2007

Magistrale 2007

 ... Zur Magistrale Kulturnacht öffnete der Treffpunkt Kultur und Kommunikation mit der Ausstellung "Kleine sehen Große - Kinder zeichnen Passanten". Unter der Anleitung von Malaurie Condamine, Zeichenlehrerin, machten Kinder Portraitstudien von Menschen an der Potsdamer Straße.

KuK Treffpunkt für Kultur und Kommunikation im Kiez - Kulmer Straße 28, 10781 Berlin

Das KuK wird unterstützt von der Wohnungsbaugesellschaft WIR GEWOBAG

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Katalogue der Austellung 2006 von den Kunstwerkstätten der Tempelhof-Schöneberger Schulen 

Kunstwerkstatt: "Metamorphosen mit künstlerischen und digitalen Techniken"

Die Ausschnitte von Schülernaussagen spiegeln das Inhalt und die Stimmung der Kunstwerkstattwoche:  

Edda: „Mir hat die Kunstwerkstaat sehr gefallen. Es war toll, endlich einmal Zeit zu haben, um alles mögliche auszuprobieren, um sich dann nach vielen Versuchen endlich für etwas zu entscheiden, was man macht. Man hatte auch so viel Material, das man benutzen konnte, und es gab unendlich viele Bücher in denen man Ideen sammeln konnte.

Auch über mein Ergebnis bin ich sehr erfreut, nicht nur das Zeichnen hat Spaß gemacht, auch die Arbeit am Computer war etwas ganz neues was mir sehr gefallen hat. Ich rate allen, die Spaß am Kunst haben, sich für die nächsten Kunstwerkstätte an zumelden, denn es lohnt sich wirklich.“

Maxim: „Man hatte viel Zeit, nicht nur 2 Stunden, man konnte viel schaffen. Es war gut, dass viel Material zur Verfügung stand. Es hat sehr viel Spaß gemacht.“

Max: „Auch wenn es viele Vorgaben gab, hat mir die Arbeit beim Kunstprojekt sehr viel Spaß gemacht. Ich konnte endlich mal meine Kreativität ausleben bin nachhinein froh darüber, dass ich mich dafür entschieden habe.“

Sammy: „Die Kunstwoche war gut um neue SchülerInnen aus ander Klasse und Schule kennen zu lernen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Man hatte viel Freiraum der Fantasie. Wir wurden von der Schule befreit ! Es gab viele Bücher wo wir uns Inspiration holen konnten.“

Brian: „Ich fand das Thema „Verwandlung“ toll. Es hat mir Spaß gemacht eine Stadt zu malen wie sie wirklich ist und wie sie sein könnte. Ich fand das Kunstprojekt besser als normaler unterricht. Ich fand auch toll, dass man beim Malen Musik hören konnte und mit den anderen Schüler reden konnte.“

Silje: „Ich fand das Kunstprojekt gut, weil ich eine Geschichte malen konnte. Ich fand es gut, dass ich auch mal meine Ruhe hatte.“

Janina: „Ich fand die Kunstprojektwoche schön. Ich habe eine Katzengeschichte illustriert, einen Drachen und einen Reiter zu Pferde gemalt. Ich fand das Malen besser, als den normalen Unterricht. Ich fand es gut, dass auch andere Schüler aus anderen Klassen und Schulen da waren. Es hat mir die ganze Zeit über Spaß gemacht.“

Lucia: „Die Kunstwerkstatt hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe sehr viel gelernt. Die Lehrerin hat das Projekt gut geleitet. Besonders gut war, dass ich eine eigene Geschichte geschrieben habe und dazu Bilder gemalt habe. Ich würde es gern wiederholen.“

Noch vier andere Teilnehmer haben diese Kunstwerkstatt besucht. Aber als ich die Meinungen der Schuler gesammelt habe, konnten sie aber nicht berichten, da der erster Kofi, krank war, und drei anderen, Larissa, Jennifer, Daniela nicht erreichbar waren.

Sonst könnte es nur erfreulich sein mit so nette und engagierte Schüler am Kunst zu arbeiten. Und in der Tat die Ergebnisse waren zum großen Teil sehr beeindruckend. Da die Illustration, der Kunst einen Text mit Bilder zu unterstützen ist, haben sogar spontan zwei Schüler sich getraut ihre eigene Geschichte zu schreiben „Der scharlachrot Feuer Phoenix“ (Lucia) und „Eine orientalische Geschichte“ (Kofi).

Was endlich besonders erfolgreich war, war der Mitarbeit vom Grafik Designer Dawit Haptu. Er hat uns die digitale Bearbeitung der Schülerbilder gezeigt. Das Ergebnis war sehr Eindrucksvoll. Die Schüler haben so zu sagen die Seiten eines Buches mit Computer hergestellt.

Zu bemerken ist auch, dass unter der 14 Teilnehmer waren drei Integrationsschülern mit Behinderung.

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Sophie-Scholl-Schule-Chronik des Schuljahres 2005/2006

21.05. Ausstellungseröffnung im Rathaus Schöneberg. Schüler der Sophie-Scholl-Oberschule sind unter der Anleitung von Herrn Müller-Maurer und Frau Dr.Condamine beteiligt an der Ausstellung „Metamorphosen – Verwandlungen“ und präsentieren zusammen mit zehn weiteren Schulen die Ergebnisse der diesjährigen Projektwoche der „Kunstwerkstätten der Tempelhof-Schöneberger Schulen 2006“. Die beachtlichen Ergebnisse werden eine Woche lang von vielen Besuchern betrachtet.

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Katalogue der Austellung 2005 von den Kunstwerkstätten der Tempelhof-Schöneberger Schulen

Kunstwerkstatt: "Illustration"

„Illustration ist die Kunst einen Text mi Bildern zu unterstützen. Nach dieser Definition fallen euch sofort die Kinderbücher oder Comics ein. Aber nicht nur ...

Wir werden uns inspirieren lassen von Bildern und Techniken der Profi-Illustratoren: eine Galerie wird euch vorgestellt werden. Aber wir werden unseren eigenen Stil und eigene Ideen entwickeln.

Der Illustrator Joao Guimaraes wird uns besuchen um seine Bücher und Illustrationen zu zeigen.

Techniken der Illustration: grenzenlos!!! Tusche, Grafik, Collage, Radierung, ... und alles anderer, was euch einfällt.

Wichtig: sehr gut zeichnen zu können ist hier nicht erforderlich, nur an der Kunst und Kreativität. Kommt einfach mit euren Ideen und eventuell mit euren Texten (Geschichten, Gedichte, Fabeln, Lieder, Märchen, ...).“  

Am ersten Tag trafen wir uns im BK-Raum wo auf ungefähr 5 Meter langen zusammengestellten Tischen ein Haufen von geöffneten Büchern lag: es sollte als ein Art Galerie gelten. Comics, Kunst und Kinderbücher, eine Geschichte der Illustration, von Daumier bis zu den aktuellen Karikaturisten moderner Zeitungen sollten uns inspirieren während der Werkstatt.  

Wir haben mit einem Klassiker der Illustration angefangen: die Märchen. Dafür haben wir gemeinsam eine große Märchenlandschaft angefertigt. Die Schüler/innen haben mehrere Elemente der Landschaft gemalt: Wald, Wiese, Himmel, Schloss, ... Diese Landschaft sollte der „Schauplatz“ verschiedener Märchen werden. Gruppenweise haben die Schüler die Figuren von klassischen Märchen oder von selbstausgedachten Geschichten gemalt. Man kann man diese ausgeschnittenen Elemente auf der Landschaft bewegen. Auch besonders gestaltet, begleiten die Texte natürlich die Geschichte. Wir haben das ganze „Theaterbuch“ genannt.

Zweite Übung. Nach der Teamarbeit sollte jeder Schüler, jede Schülerin ein Text aussuchen oder selbst schreiben und mit originellen Techniken –Graphik, Radierung, Collage, ...- illustrieren. Das Ergebnis war vielfältig: unter anderen wurden ein paar Büchlein produziert.

Wir haben den Besuch des Illustrators Joao Guimaraes bekommen. Joao ist tätig als Musiker, Künstler und hat auch Kinderbücher veröffentlicht. Er hat die Schüler/innen über sein Beruf aufgeklärt. Er hat seine Originalillustrationen und -bücher gezeigt,  über seine Inspirationsquellen geredet und über das Computerprogramm als Hilfe an der Illustration erzählt. Dan durften die Schüler und Schülerinnen nach seinem bunten Stil Fantasietiere malen.   

Zwei Schülerinnen haben sich intensiv mit der Erstellung eines „Bilderarchivs“ beschäftigt, welches der Illustration helfen kann.

Für eine angenehme Arbeitatmosphäre haben sich nebenbei und wechselweise die Schüler/innen als DJ improvisiert. Da es verschieden Herkünfte gab; war die Musik ganz bunt, aus Senegal, der Türkei, Frankreich, und Deutschland natürlich.

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Artikel im Magazin vom Sophie-Scholl-Schule Förderverein - 2003/2004

Kunst aus dem Bauch

PORTRAIT – HOLZOBJEKTE – MALEREI – BILDERBUCH – PLAKATEN – STEMPELTECHNIK – KNETE – MOSAIK – TONARBEIT – MASKEN – MUSEUMSBESUCH – THEATERBUCH – POSTKARTEN – ILLUSTRATION ---

Seit einem Jahr findet für die Schüler mit Behinderung der Klasse 924 einmal wöchentlich ein zusätzlicher Kunstunterricht statt. Wenn es zeitlich möglich ist, beteiligen sich auch andere Mitschüler ihrer Klasse daran. Der Unterricht fördert die manuellen Fähigkeiten und regt Kreativität und Phantasie an. Auch der schwerstmehrfachbehinderte Schüler, der aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen nur über geringe Möglichkeiten verfügt sich aktiv einzubringen, genießt die entspannte Atmosphäre und beteiligt sich am Unterricht. Die Schüler haben im Laufe des Jahres mehr Zutrauen zu ihren Fähigkeiten entwickelt und neue Techniken ausprobiert.

Anne Schilling

Kunstwerkstatt 6

ILLUSTRATION

für Oberschüler Klasse 8, 9 und 10

 

„Illustration ist die Kunst einen Text mi Bildern zu unterstützen.

Nach dieser Definition fallen euch sofort die Kinderbücher oder Comics ein. Aber nicht nur ...

Wir werden uns inspirieren lassen von Bildern und Techniken der Profi-Illustratoren: eine Galerie wird euch vorgestellt werden. Aber wir werden unseren eigenen Stil und eigene Ideen entwickeln.

Der Illustrator Joao Guimaraes wird uns besuchen um seine Bücher und Illustrationen zu zeigen.

Techniken  der Illustration: grenzenlos !!! Tusche, Grafik, Collage, Radierung, ... und alles anderer, was euch einfällt.

Wichtig: sehr gut zeichnen zu können ist hier nicht erforderlich, nur an der Kunst und Kreativität. Kommt einfach mit euren Ideen und eventuell mit euren Texten (Geschichten, Gedichte, Lieder, Märchen, ...).“  

 

Am ersten Tag trafen wir uns im BK-Raum wo auf ungefähr 5 Meter langen zusammengestellten Tischen ein Haufen von geöffneten Büchern lag: es sollte als ein Art Galerie gelten. Comics, Kunst und Kinderbücher, eine Geschichte der Illustration, von Daumier bis zu den aktuellen Karikaturisten moderner Zeitungen sollten uns inspirieren während der Werkstatt.  

 

Wir haben mit einem Klassiker der Illustration angefangen: die Märchen. Dafür haben wir gemeinsam eine große Märchenlandschaft angefertigt. Die Schüler/innen haben mehrere Elemente der Landschaft gemalt: Wald, Wiese, Himmel, Schloss, ... Diese Landschaft sollte der „Schauplatz“ verschiedener Märchen werden. Gruppenweise haben die Schüler die Figuren von klassischen Märchen oder von selbstausgedachten Geschichten gemalt. Man kann man diese ausgeschnittenen Elemente auf der Landschaft bewegen. Auch besonders gestaltet, begleiten die Texte natürlich die Geschichte. Wir haben das ganze „Theaterbuch“ genannt.

 

Zweite Übung. Nach der Teamarbeit sollte jeder Schüler, jede Schülerin ein Text aussuchen oder selbst schreiben und mit originellen Techniken –Graphik, Radierung, Collage, ...- illustrieren. Das Ergebnis war vielfältig: unter anderen wurden ein paar Büchlein produziert.

 

Wir haben den Besuch des Illustrators Joao Guimaraes bekommen. Joao ist tätig als Musiker, Künstler und hat auch Kinderbücher veröffentlicht. Er hat die Schüler/innen über sein Beruf aufgeklärt. Er hat seine Originalillustrationen und -bücher gezeigt,  über seine Inspirationsquellen geredet und über das Computerprogramm als Hilfe an der Illustration erzählt. Dan durften die Schüler und Schülerinnen nach seinem bunten Stil Fantasietiere malen.   

 

Zwei Schülerinnen haben sich intensiv mit der Erstellung eines „Bilderarchivs“ beschäftigt, welches der Illustration helfen kann.

 

Für eine angenehme Arbeitatmosphäre haben sich nebenbei und wechselweise die Schüler/innen als DJ improvisiert. Da es verschieden Herkünfte gab; war die Musik ganz bunt, aus Senegal, der Türkei, Frankreich, und Deutschland natürlich.

MONOPOLIS ist die perfekte und glänzende Stadt der Zukunft, Hauptstadt des Westens, wo eine strenge neue Ordnung herrscht, wo sich aber auch ein dunkles Underground-Leben entwickelt das den Widerstand organisiert. Diese schwarze Seite und die Glänzende werden gegeneinander kämpfen aber sich auch lieben: Cristal, die weltberühmte Moderatorin der Sendung St      rmania, trifft Johnny, der Chef der revolutionäre Fraktion „die schwarze Sterne“. 

Dies ist die Geschichte des Musicals, das die Sophie-Scholl-Oberschule im Februar / März 2009 vorstellen wird.

 

Während des Werkstatts haben wir dafür die folgenden Elementen herstellen:

-         BÜHNENBILDER von den verschiedenen Orten der Geschichte: das Underground-Cafe, Stella Spotlights Wohnung, das St      rmania TV Studio, die Diskothek „DISCOLAND“, …

-         PROJEKTIONEN auf der Bühnenleinwand von selbsthergestellte Bilderkompositionen, Zeichnungen und von Fotomontagen 

-         ein WERBUNGSFLYER 

-         den St      rmania BLOG mit dem entsprechenden Webdesign

 

 

Zeichnen – mahlen im Großformat – Sprühen – Graffitis herstellen – Bilder digital bearbeiten – Kunstfotos machen –  Bühnenbilder und Dekoration basteln – …

Vielfältig waren die Kunsttechniken, die wir für diese Kunstwerkstatt „REISE NACH MONOPOLIS“ verwendet oder gelernt haben.

Die Teilnehmer, von 8. bis zum 11. Klasse, sind in ihre verschiedene Tätigkeit gezeigt:

Katalogue der Austellung 2005 von den Kunstwerkstätten der Tempelhof-Schöneberger Schulen
GALERIE OEUVRES D'ENFANTS
http://soundcloud.com/gillianduda/mama-bea-tekielski-camille